Berufserfahrung
Mein Berufsweg als Psychotherapeutin begann in Deutschland als Klinische Psychologin an der Fachabteilung „Psychotherapie und Sucht“ der Landesnervenklinik Andernach. Nach meiner Übersiedlung in die Schweiz war ich Assistentin am Lehrstuhl für Klinische Psychologie an der Universität Fribourg, wurde mit einer Doktorarbeit zur Belastungsverarbeitung bei Brustkrebs promoviert und arbeitete parallel zum Aufbau meiner Privatpraxis sowohl an Forschungsprojekten des Nationalfonds mit als auch an klinischen Institutionen. Mehr als zwanzig Jahre lang hatte ich einen Lehrauftrag für Gesprächspsychotherapie am Departement für Psychologie der Universität Fribourg und während mehrerer Jahre an der Fachhochschule Nordwestschweiz (Psychosoziale Beratung) und im Postgraduiertenprogramm der Universität Zürich (Counseling).
Nach psychotherapeutischen Weiterbildungen in Gesprächspsychotherapie, Gestalttherapie und Verhaltenstherapie wurde mir 1990 der Fachtitel „Fachpsychologin für Psychotherapie FSP“ verliehen.
Schwerpunkte meiner eigenen berufsbegleitenden Fortbildung sind psychologische Schmerztherapie, Paartherapie und Paarberatung, emotionsfokussierte Psychotherapie und Schematherapie, neuere Entwicklungen der kognitiven Verhaltenstherapie sowie Spezialkurse für SupervisorInnen und SelbsterfahrungsexpertInnen.
Seit 1995 bin ich Mitglied des Ausbildnergremiums der Schweizerischen Gesellschaft für Kognitive Verhaltenstherapie (SGVT-SSTCC). Als Supervisorin/-Selbsterfahrungstherapeutin bin ich bei verschiedenen Weiterbildungsanbietern in der deutschen und französischen Schweiz zugelassen.
Je suis toujours repartie des supervisions avec des réponses ou avec une vision plus claire de la situation.
- supervision TCC en individuel
Ich schätze Ihre ruhige, aber sehr bestimmte und kompetente Art, auf unsere Anliegen einzugehen. Dabei scheuen Sie sich auch nicht, uns mal zur „Raison“ zu bringen, wenn wir den anderen Teilnehmenden dreinreden. Sie sind neutral, lenken uns unparteiisch und bringen uns auch, wenn nötig, auf den Boden der Realität zurück. Dadurch können wir unsere Emotionen erkennen und meist auch in den Griff bekommen. Sie lassen es auch nicht zu, dass wir uns im Kreis drehen, vor allem wenn wir am Jammern sind wegen irgendwelchen Ungerechtigkeiten in unserem Dienst.
- Fallsupervision im Team
Les séances sont centrées sur la problématique présentée et permettent d’orienter, de donner des directions à la suite du suivi thérapeutique.
- supervision TCC en individuel
Ich hatte das Glück, Ruth Wittig als Dozentin für Gesprächspsychotherapie an der Universität Fribourg erleben zu dürfen. Es ist ihr gelungen, in mir ein Interesse für die Psychologische Gesprächsführung und Beratung zu wecken, das bis heute anhält.
- Fabian Grolimund, Autor von “Psychologische Beratung und Coaching”
